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Zeit der Ruinen - die Fotos (Teil 2)

Hier sehen Sie die meisten Fotos aus dem Bildband "Zeit der Ruinen" aus der unmittelbaren Nachkriegszeit in Köln. Jedes Foto ist verlinkt, wenn Sie mehr Informationen haben oder das Foto als Druck bestellen möchten.

Lesen Sie auch das Vorwort von Heinrich Böll und das Nachwort von Hans Schmitt-Rost. Das Buch im Original ist nicht mehr erhältlich. Wir haben noch 3 seltene Exemplare abzugeben, bestellen Sie hier.

Auf dieser Seite sehen Sie die Fotos der Seiten 51-96 des Buches. Wir haben die Bildunterschriften des Buches wörtlich und unverändert wieder gegeben. Die ersten 50 Seiten sehen Sie auf dieser Seite.

Seite 51: Schutt in allen Straßen behindert das aufflackernde Leben. Hohenzollernring, Ecke Friesenstraße

 

 

Seite 52: Schulfrühstück 1946 gegen einen Ziegelstein. Schule Machabäerstraße

 

 

Seite 53: Kinder ohne Schuhe, Schule Balthasarstraße 1946

 

 

Seite 54: Notabitur entlassener Soldaten im Gymnasium Thürmchenswall 1946

 

 

Seite56: Unterführung Venloer Straße

 

 

 

Seite 56: Tramfriedhof, Straßenbahnhof Nord in Weidenpesch

 

 

Seite 57: Fuhrpark Ehrenfeld, Mülltonnen

 

 

Seite 58: Gewerbliche Notunterkünfte, Ehrenfeld Venloer Straße

 

 

Seite 59: Krankenanstalt Lindenburg, Korridor. Transport eines Frischoperierten

 

 

 

Seite 60: Zerbombte Pavillions in der Lindenburg 1946

 

 

Seite 61: Hunger und Krankheit, Gesundheitsamt am Neumarkt

 

 

Seite 62 + 63: Kinder- und Wohnungselend in Kellern, Baracken und Notunterkünften

 

 

 

 

 

 

 

Seite 64: Bunkergesichter

 

 

Seite 65: Junge aus der ehemaligen Luftschifferkaserne in Bickendorf

 

 

Seite 66: Kindergarten im Severinsviertel

 

 

 

Seite 66: Reihenuntersuchung unterernährter Kinder

 

 

 

Seite 67: Im Bombenkrieg verletzt. Jetzt Zigarettenhändler, Ehrenstraße Ecke Friesenwall

 

 

Seite 71: Schauspielhaus in der Glockengasse

 

 

Seite 72: Hohe Straße - Basarstraße, Verkauf von Tischen und Brettern

 

 

Seite 73: Erstes Cafe in Köln. Komödienstraße, vorne Römerbrunnen

 

 

Seite 74: Bouillon, genannt "Heißgetränk". Ecke Ehrenfeldgürtel und Venloer Straße

 

 

Seite 75: Feuerchen im eingestürzten Gemäuer des Hahnentors

 

 

Seite 76: Heumarkt, vom Buttermarkt, Ecke Markmannsgasse, aus mit St. Maria im Kapitol, Klein St. Martin und Gürzenich

 

 

Seite 77: Kinderspielplatz im Trümmerschutt. "Rutschbahn" am Rathausplatz

 

 

Seite 78: Karneval 1946, Ritterstraße

 

 

 

Seite 79: St. Maria im Kapitol, Trinitatiskirche

 

 

Seite 80: Weihnachten in der Notzeit. "Laden" auf der Hohe Straße

 

 

Seite 81: Hohe Straße, links Stollwerck-Passage

 

 

Seite 82: Alles gegen Marken, Cafe am Hohenzollernring

 

 

Seite 82: Sonderzuteilung Lebensmittel in der Sechzigstraße, Nippes

 

 

Seite 83: Auch Erwachsene "organisieren"

 

 

Seite 84: Am Stadthaus in der Gürzenichstraße

 

 

Seite 85: Verkaufsstand mit selbstgebasteltem Spielzeug am Straßenran Hohe Straß, Ecke Salomonsgasse. Links Mitte der alte Kaiserhof, hinten Rathaus

 

 

Seite 86: Stollwerckhaus, Wallrafplatz, Ecke Hohe Straße

 

 

Seite 87: Wallrafplatz, Hotel und Cafe "Monopol", jetzt Funkhaus des WDR

 

 

Seite 88. Die leere Stadt. Glockengasse nach Süden (heute Theatervorplatz)

 

Seite 89: Kneipe im Wohnwagen, Proviantamt Bayenstraße am Hafen

 

 

Seite 90: Stadthaus Gürzenichstraße, Keramikgeschäft im Freien

 

 

 

Seite 91: Klassische und junge Ruinen. Unerschüttert überstand das Pförtchen vom ehemals römischen Nordtor im Museumsgarten

 

 

Seite 92: Wie ausgestorben. Breite Straße, Ecke Langgasse, rechts hinten St. Maria in der Kupfergasse

 

 

 

Seite 93: "Bahnhof" der Vorgebirgsbahn, Luxemburger/Ecke Trierer Straße

 

 

Seite 96: Die renaissance-Laube am alten Rathaus blieb ziemlich unversehrt

 

 

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