Jahr: 1953Ort: unbekannter Ort,KölnBildnr.: WDA1645-1-004
Ist er nicht süß der kleine Affe. Jede der Damen will ihn mal streicheln. Fraglich ist, ob sie bei ihrem eigenen Kind in der Größe zugelassen hätter, dass Fremde es so einfach betatschen.
Jahr: 1953Ort: unbekannter Ort,KölnBildnr.: WDA1643-1-001
Ja da haben Präsident und Elferrat der "Kölnischen" ihren Spaß, als Peter Schumacher den kleinen Affen an Halsband und Leine auf der Bühne vorführt. Tusch und Alaaf für Petermann. Der wäre ohne Halsband sicher am Liebsten weggelaufen bei dem Lärm, der Musik und den vielen Menschen. Man muss sich bei dem Anblick einmal vorstellen, wie die Alles auf ein kleines Kind wirken würde, es gäbe sicher Tränen.
Jahr: 1953Ort: unbekannter Ort,KölnBildnr.: WDA1643-1-006
Der stolze Karnevalist Peter Schumacher führt den kleinen Affen vor und alle haben Spaß. Ob der Petermann an solchen Vorführungen Spaß hatte, darf bezweifelt werden.
Jahr: 1953Ort: unbekannter Ort,KölnBildnr.: WDA1643-1-002
Und der Petermann kriegt keinen Orden sondern als Belohnung ein Fläschchen. Wobei zu hoffen ist, dass es keinen Alkohol enthält. Sein Gegenüber aus Plüsch und Stroh zeigt, dass man den armen Petermann nicht als Tier sondern wie die Puppe als Schmuseobjekt ansah. Ein Schmuseobjekt, das man allerdings an Halsband und Leine führen muss.
Jahr: 1953Ort: unbekannter Ort,KölnBildnr.: WDA1643-1-003
Auch dieser Präsident mit prächtiger Kette und Frack darf den Petermann anfassen. Das Tier muss allerdings an der Leine geführt bleiben, damit es keinen Schaden anrichtet oder vor dem Lärm und Stress davonläuft.
Jahr: 1953Ort: Heumarkt, KölnBildnr. WDA2019-001
Afri Cola ist eine Handelsmarke für ein coffeinhaltiges Brausegetränk. Die dunkle Brause wurde 1931 auf den Markt gebracht und sollte den Produkten der Hersteller aus Amerika Konkurrenz machen. Das gelang jedoch nie, die Marktmacht von Coa-Cola und Pepsi-Cola war einfach zu übermächtig. Bekannt wurde die Marke durch die Werbekampagne von Charles Wilp ("Flower-Power-Pop-op-Cola! Alles steckt in Afri Cola") Die Produktion des prickelnden Getränks war lange Jahre in Köln angesiedelt. Der Getränkehersteller vertrieb ab 1952 auch eine Orangenlimonade unter dem Namen "Bluna".
Jahr:1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-1-004
Das Foto zeigt die Unterseite der Fahrschiene, auf der die Fahrzeuge der ALWEG Bahn, einer Einschienen-Hochbahn, fuhren. Auf der Oberseite sorgten angetriebene Räder für den Vortrieb, während seitlich, die hier sichtbaren Räder für die sichere Führung auf der Fahrschiene sorgten. Alles Reifen waren luftgefüllte Gummireifen, die einem hohen Verschleiß unterlagen, eine Erfahrung, die auch heute bei ähnlichen Systemen in U-Bahnen (z.B. Paris, London) gemacht werden. Die Gummibreifung führt allerdings durch die bessere Federung zu einem erhöhten Komfort für die Fahrgäste.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-5-001
Das Foto der Eröffnungsversanstaltung ist durch die ausgehängten Projektabbildungen und ein Modell leicht der Eröffnung der zweiten Versuchsstrecke zuzuordnen. Diese Strecke, ca. 1,6 km lang, war bereits als Teil einer noch zu bauenden Ringbahn im Kölner Norden vorgesehen. Daher war es kein Rundkurs wie bei der ersten Anlage, auf der ab 1952 im Maßstab 1:2,5 erste Erfahrungen gesammelt worden waren. Die neue Strecke war deutlich höher als die alte, so dass die Bahnen, wie angedacht, "über dem Verkehr" schweben konnten. Außerdem verfügte sie über einen Bahnhof, der Ein- und Ausstieg ohne Niveauunterschied ermöglichte.
Axel Lennart Wenner Green (1881-1961) hält die Eröfnungsrede zur Einweihung der neuen Versuchsstrecke.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-4-009
Das Foto der Eröffnungsversanstaltung ist durch die ausgehängten Projektabbildungen und ein Modell leicht der Eröffnung der zweiten Versuchsstrecke zuzuordnen. Diese Strecke, ca. 1,6 km lang, war bereits als Teil eine noch zu bauenden Ringbahn im Kölner Norden vorgesehen. Daher war es kein Rundkurs wie bei der ersten Anlage, auf der ab 1952 im Maßstab 1:2,5 erste Erfahrungen gesammelt worden waren. Die neue Strecke war deutlich höher als die alte, so dass die Bahnen, wie angedacht, "über dem Verkehr" schweben konnten. Außerdem verfügte sie über einen Bahnhof, der Ein- und Ausstieg ohne Niveauunterschied ermöglichte.
Das Foto zeigt ein Modell und Abbildungen der neuen Bahn und in der ersten Reihe der Ehrengäste Axel Lennart Wenner Green (5. v. re.)
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA688-001
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien.
Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Das Foto zeigt die Überquerung der Neusser Landstraße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Diese Querung wurde bewusst gewählt, um die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn zu verdeutlichen. Hier erkennt man auch deutlich, dass die leichte Bauweise von Fahrzeug und Fahrbalken ohne Probleme größere Spannweiten für die Überbrückung z.B. von Straßen ermöglicht.
Jahr:1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-4-005
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Das Foto zeigt die Überquerung der Neusser Landstraße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Diese Querung wurde bewusst gewählt, um die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn zu verdeutlichen. Hier erkennt man auch deutlich, dass die leichte Bauweise von Fahrzeug und Fahrbalken ohne Probleme größere Spannweiten für die Überbrückung z.B. von Straßen ermöglicht. Auf dem Foto unterquert gerade ein Lastzug die hohe Überführung
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-1-009
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Das Foto zeigt die Überquerung der Neusser Landstraße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Diese Querung wurde bewusst gewählt, um die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn zu verdeutlichen. Hier erkennt man auch deutlich, dass die leichte Bauweise von Fahrzeug und Fahrbalken ohne Probleme größere Spannweiten für die Überbrückung z.B. von Straßen ermöglicht.
Jahr:1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-4-006
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge entstanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Das Foto zeigt die Überquerung der Neusser Landstraße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Diese Querung wurde bewusst gewählt, um die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn zu verdeutlichen. Hier erkennt man auch deutlich, dass die leichte Bauweise von Fahrzeug und Fahrbalken ohne Probleme größere Spannweiten für die Überbrückung z.B. von Straßen ermöglicht.
Jahr:1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-3-006
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Das Foto zeigt die Überquerung der Neusser Landstraße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Diese Querung wurde bewusst gewählt, um die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn zu verdeutlichen. Hier erkennt man auch deutlich, dass die leichte Bauweise von Fahrzeug und Fahrbalken ohne Probleme größere Spannweiten für die Überbrückung z.B. von Straßen ermöglicht.
Jahr:1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-3-005
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Das Foto zeigt die Überquerung der Neusser Landstraße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Diese Querung wurde bewusst gewählt, um die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn zu verdeutlichen. Hier erkennt man auch deutlich, dass die leichte Bauweise von Fahrzeug und Fahrbalken ohne Probleme größere Spannweiten für die Überbrückung z.B. von Straßen ermöglicht.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-4-004
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Das Foto zeigt die Überquerung der Neusser Landstraße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Diese Querung wurde bewusst gewählt, um die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn zu verdeutlichen. Hier erkennt man auch deutlich, dass die leichte Bauweise von Fahrzeug und Fahrbalken ohne Probleme größere Spannweiten für die Überbrückung z.B. von Straßen ermöglicht. Eine große Menge Schaulustiger und Fotografen beobachtet die Fahrt des Zuges über die NeusserStraße. Dem Vernehmen nach soll es hier sogar zu Auffahrunfällen auf der Straße gekommen sein, da sich die Autofahrer von dem über die Straße fahrenden Zug ablenken ließen.
Jahr:1952Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2017-010
Der erste Versuchszug der ALWEG-Bahn im Maßstab 1.2,5 wurde noch eher handwerklich gefertigt. Als man daranging, Fahrzeuge für die in Originalgröße, Maßstab 1:1, projektierte Versuchsstrecke zu bauen, versicherten sich die Entwickler der Fachkenntnisse einer großen Waggonbaugesellschaft, der Linke Hoffmann Busch GmbH.
Das Foto zeigt die Arbeiten an dem ersten stromlinienförmig ausgelegten Versuchszug.
Jahr: 1952Ort:Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2017-003
Der erste Versuchszug der ALWEG-Bahn im Maßstab 1.2,5 wurde noch eher handwerklich gefertigt. Als man daranging, Fahrzeuge für die in Originalgröße, Maßstab 1:1, projektierte Versuchsstrecke zu bauen, versicherten sich die Entwickler der Fachkenntnisse einer großen Waggonbaugesellschaft, der Linke Hoffmann Busch GmbH.
Das Foto zeigt die Arbeiten an dem ersten stromlinienförmig ausgelegten Versuchszug.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-6-009
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Vorgesehen war die neue Strecke als Bestandteil einer projektierten Ringbahn im Kölner Norden. Eine Besonderheit war die Überquerung der Neusser Straße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Hier wurde die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn- augenfällig. Am Streckenende entstand auch ein Bahnhof, der den gleisgleichen Einstieg in die Bahn ermöglichte. Die Strecke von 1957 war nicht geschlossen und so konnte nur hin- und hergefahren werden.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist. Auf der Oberseite der Fahrschiene sorgen Antriebsräder für den Vortrieb, während in den seitlichen, dunkel abgesetzten Nuten die Führungsräder laufen. Alle Räder bestanden aus Gummireifen, die allerdings einem hohen Verschleiß unterlagen.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-3-007
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge entstanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Eine Besonderheit war die Überquerung der Neusser Straße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Hier wurde die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verkehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn- augenfällig. Am Streckenende entstand auch ein Bahnhof, der den gleisgleichen Einstieg in die Bahn ermöglichte. Die Strecke von 1957 war nicht geschlossen und so konnte nur hin- und hergefahren werden.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-2-003
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge entstanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Vorgesehen war die neue Strecke als Bestandteil einer projektierten Ringbahn im Kölner Norden. Eine Besonderheit war die Überquerung der Neusser Straße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Hier wurde die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn- augenfällig. Am Streckenende entstand auch ein Bahnhof, der den gleisgleichen Einstieg in die Bahn ermöglichte. Die Strecke von 1957 war nicht geschlossen und so konnte nur hin- und hergefahren werden.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist. Auf der Oberseite der Fahrschiene sorgen Antriebsräder für den Vortrieb, während in den seitlichen, dunkel abgesetzten Nuten die Führungsräder laufen. Alle Räder bestanden aus Gummireifen, die allerdings einem hohen Verschleiß unterlagen.