Jahr: 1946Ort: Ritterstraße, KölnBildnr. WDA08-160
Eines der bekanntesten Fotos von Walter Dick zeigt eine kostümierte Kindergruppe, die zu Karneval 1946 in der Ritterstraße zusammen singt. Der kleine Junge mit dem geschminkten Gesicht gehörte wohl dazu. Trotz Not und Elend, trotz Leben inmitten von Trümmern hatten die Kinder und auch dieser Junge "Vill Spaß aan d´r Freud!" und konnten die elenden Umstände für eine kurze Zeit vergessen.
Jahr: 1961Ort: Rathaus, KölnBildnr. WDA4210-2-009
Nach seiner ersten Wahl zum Oberbürgermeister im Jahre 1956 konnte Theo Burauen seinen Erfolg drei Mal wiederholen:1961, 1965 und 1969. 1965 und 1969 holte seine Partei, die SPD mit ihm als Spitzenkandidat jeweils über 55 % der Wählerstimmen und damit die absolute Mehrheit im Kölner Stadtrat.
Jahr: 1951Ort: Allianzgebäude, Kaiser-Wilhelm-Ring, KölnBildnr.: WDA547-020
Zum 70. Geburtstag seines Schwagers Willi Suth kam der Bundeskanzler in das Kölner Rathaus. Willi Suth war mit Adenauers Schwester Lilly Adenauer (1879-1950) verheiratet. Suth hatte bereits lange vor 1933 unter Anderem als Beigeordneter in der Kölner Stadtverwaltung gearbeitet. Nach 1945 wurde er von den englischen besatzungsbehörden zum Oberstadtdirektor und somit Leiter der Kölner Stadtverwaltung ernannt. Er übte das Amt bis 1953 aus. Sein Nachfolger als Oberstadtdirektor wurde ein Neffe seiner Frau und Sohn von Konrad Adenauer, Max Adenauer.
Der Jubilar, Willi Suth, wird von dem bekannten Rundfunk- und (später) Fernsehjournalisten Hans Jesse, des seit 1946 für den NWDR (Anm. NWDR = Nordwestdeutscher Rundfunk war bis 1955 der Vorläufer aller Rundfunkanstalten in den Ländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg. Der NWDR wurde danach aufgeteilt in WDR und NDR)als Hörfunkreporter arbeitete, interwiewt. Der Bundeskanzler, der Oberbürgermeister, Dr. Ernst Schwering und dessen Vorgänger im Amt, Robert Görlinger stehen rechts neben dem Jubilar.
Jahr: 1951Ort: Allianzgebäude, Kaiser-Wilhelm-Ring, KölnBildnr.: WDA547-013
Zum 70. Geburtstag seines Schwagers Willi Suth kam der Bundeskanzler in das Kölner Rathaus. Willi Suth war mit Adenauers Schwester Lilly Adenauer (1879-1950) verheiratet. Suth hatte bereits lange vor 1933 unter Anderem als Beigeordneter in der Kölner Stadtverwaltung gearbeitet. Nach 1945 wurde er von den englischen besatzungsbehörden zum Oberstadtdirektor und somit Leiter der Kölner Stadtverwaltung ernannt. Er übte das Amt bis 1953 aus. Sein Nachfolger als Oberstadtdirektor wurde ein Neffe seiner Frau und Sohn von Konrad Adenauer, Max Adenauer.
Im Beisein von Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem oberbürgermeister Dr. Ernst Schwering erhielt der Jubilar eine große Ehrenurkunde zu seinem 70. Geburtstag.
Jahr: 1951Ort: Allianzgebäude, Kaiser-Wilhelm-Ring, KölnBildnr.: WDA547-016
Zum 70. Geburtstag seines Schwagers Willi Suth kam der Bundeskanzler in das Kölner Rathaus. Willi Suth war mit Adenauers Schwester Lilly Adenauer (1879-1950) verheiratet. Suth hatte bereits lange vor 1933 unter Anderem als Beigeordneter in der Kölner Stadtverwaltung gearbeitet. Nach 1945 wurde er von den englischen besatzungsbehörden zum Oberstadtdirektor und somit Leiter der Kölner Stadtverwaltung ernannt. Er übte das Amt bis 1953 aus. Sein Nachfolger als Oberstadtdirektor wurde ein Neffe seiner Frau und Sohn von Konrad Adenauer, Max Adenauer.
Neben dem Ehrengast Konrad Adenauer und dem Oberbürgermeister Dr. Ernst Schwering erkennt man im Hintergrund als Vertreter des Rundfunks den bekannten Rundfunk- und (später) Fernsehjournalisten Hans Jesse, des seit 1946 für den NWDR als Hörfunkreporter arbeitete. (Anm. NWDR = Nordwestdeutscher Rundfunk war bis 1955 der Vorläufer aller Rundfunkanstalten in den Ländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg. Der NWDR wurde danach aufgeteilt in WDR und NDR)
Jahr: 1951Ort: Allianzgebäude, Kaiser-Wilhelm-Ring, KölnBildnr.: WDA547-008
Zum 70. Geburtstag seines Schwagers Willi Suth kam der Bundeskanzler in das Kölner Rathaus. Willi Suth war mit Adenauers Schwester Lilly Adenauer (1879-1950) verheiratet. Suth hatte bereits lange vor 1933 unter Anderem als Beigeordneter in der Kölner Stadtverwaltung gearbeitet. Nach 1945 wurde er von den englischen besatzungsbehörden zum Oberstadtdirektor und somit Leiter der Kölner Stadtverwaltung ernannt. Er übte das Amt bis 1953 aus. Sein Nachfolger als Oberstadtdirektor wurde ein Neffe seiner Frau und Sohn von Konrad Adenauer, Max Adenauer.
Wie damals bei soclch hohen Anlässen üblich erschienen die Herren in Cut und Streifenhose. Links von Willi Suth sein Schwager konrad Adenauer und rechts neben dem Jubilar der damalige Oberbürgermeister Dr. Ernst Schwering. Der vierte Herr ist nicht bekannt.
Jahr: 1967Ort: Roncalliplatz KölnBildnr. WDA3838-1-001
Auf diesem, wie auf vielen anderen Fotos erkennt man die riesige Zahl der trauernden Bürger, die neben den prominenten Gästen dem verehrten Altbundeskanzler und ehemaligen Oberbürgermeister Kölns die letzte Ehre erwiesen.
Jahr: 1947Ort: Haupbahnhof, KölnBildnr. WDA122-08
Das Rote Kreuz der Schweiz organisierte in der Zeit von der Mitte des zweiten Weltkriegs an bis 1955 die Kinderhilfe für kriegsgeschädigte Kinder, nach Ende des Krieges auch aus Deutschland. Ein Schwerpunkt der Hilfsmaßnahmen waren die Kinderzüge, mit denen bis 1955 über 140.000 Kinder aus ganz Europa in die Schweiz gebracht wurden, um sich dort während drei- bis sechsmonatigen Aufenthalten in Gastfamilien zu erholen. Erholung bedeutete hierbei zunächst vor Allem die Herstellung eines angemessenen Ernährungsstatus für die oft unterernährten Kinder, aber auch gesundheitliche Prävention bzw. Heilbehandlung für die Kinder, in deren Heimatländern kriegsbedingt oft chaotische hygienische und gesundheitliche Zustände herrschten. Die Maßnahmen konnten finanziert werden durch Mittel der Schweizer Regierung, aber in hohem Maße auch durch private Spenden und Initiativen und nicht zuletzt durch das unentgeltliche Engagement von ca. 100.00 Schweizer Gastfamilien, die die Kinder bei sich aufnahmen und "aufpäppelten".
Heute kaum noch vorstellbar: Die Kinder mussten vor der Abfahrt der Züge in die Schweiz von den Eltern "abgegeben" werden. Eltern durften nicht mit auf den Bahnsteig, um die Kinder dort zu verabschieden. Auch die Uniformen der Betreuerinnen wirken heute etwas merkwürdig. Die Schweizer Betreuerinnen wurden übrigens "Convoyeusen" genannt.
Jahr: 1961Ort: Messeplatz, KölnBildnr. WDA2480-005
Mit einem Mercedes 300, dem "Adenauer" Mercedes kommt der Bundeskanzler und Parteivorsitzende der CDU zum Parteitag seiner Partei, der 1961 in der Kölner Messe stattfand.Das Fahrzeug des Kanzlers, der Mercedes 300, ist an dem Stander vorne rechts zu erkennen. Einem Gerücht nach hatte sich Adenauer für das Modell der Stuttgarter entschieden, weil es im Gegensatz zum Konkurrenten BMW so geräumig war, dass der Kanzler einsteigen und darin sitzen konnte, ohne seinen Hut abnehmen zu müssen.
Das Fahrzeug steht heute als Ausstellungsstück im Bonner "Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland".
Jahr: 1948Ort: Bundeshaus, BonnBildnr. WDA4317-1-026
Für die Sitzungen des Parlamentarischen Rates, des Verfassungskonvents der Bundesrepublik Deutschland wurd Bonn ausgewählt. Der Sitzungsort war die ehemalige Pädagogische Akademie am Rheinufer, deren Aula für die 65 Mitglieder des Gremiums ausreichte. Erst später, als die Entscheidung für Bonn als Bundeshauptstdt gefallen war, wurde ein Plenarsaal für den Bundestag hinzugefügt. Das Foto zeigt einen teil der ehemaligen Lehrerbildungsstätte, die zwischen 1930 und 1933 im Stil der neuen Sachlichkeit (Bauhaus-Stil) errichtet worden war.
Jahr: 1959Ort: Kämpchensweg, KölnBildnr.: WDA614-003
Hier steht Jiosef Haubrich am Zugang zu seiner großen Bibliothek. Seine Büchersammlung und auch eine Reihe seiner Kunstwerke waren in diesem Bauteil seines Wohnhauses untergebracht. Wohnhaus und Bibliotherk waren nach Entwürfen von Wilhelm Riphahn im Jahre 1951 errichtet worden.
Jahr: 1953Ort: Frankenwerft, KölnBildnr. WDA561-009
Passantinnen und ein Motorradfahrer beobachten vom Kölner Rheinufer aus den kleinen Dampfer der "Weissen Flotte". Das Motorrad ist eine "Puch" aus österreichischer Produktion, erkennbar an dem Logo auf dem Tank, das ein wenig an das BMW-Logo erinnert. Und dass der Vater seinem kleinen Sohn einen Sitz mit einer Decke auf dem Tank eingerichtet hat, war wohl nur damals möglich.Auf der anderen Rheinseite erkennt man die Ruine der ehemaligen Kürassierkaserne, die Ende der 20er Jahre in einen Ausstellungsbau umgewandelt wurde. Der ruinierte Komplex wurde nach dem Krieg noch teilweise als Stadtmuseum genuitzt, dann aber abgerissen. Hier stehen heute das Hyatt-Hotel und das Gebäude des Landschaftsverbandes.
Jahr: 1953Ort: Frankenwerft, KölnBildnr. WDA561-016
Ein Motorradfahrer und sein kleiner Sohn beobachten vom Kölner Rheinufer aus den großen Dampfer der "Weissen Flotte". Das Motorrad ist eine "Puch" aus österreichischer Produktion, erkennbar an dem Logo auf dem Tank, das ein wenig an das BMW-Logo erinnert. Und dass der Vater seinem kleinen Sohn einen Sitz mit einer Decke auf dem Tank eingerichtet hat, war wohl nur damals möglich.Von der Frankenwerft geht der Blick zur Deutzer Brücke und auf die Türme der neo-romanischen Deutzer Kirche St. Heribert.
Jahr: 1965Ort: Konrad-Adenauer-Ufer, KölnBildnr.: WDA3848-1-008
Zusammen mit Oberbürgermeister Theo Burauen verlässt der Albundeskanzler die Bastei, wo die Stadt Köln dem hohen Gast ein Essen gegeben hatte.
Damals war die Bastei mit einem Michelinstern ausgezeichnet eines der exclusivsten Restaurants der Stadt. Heute (seit 2019)steht dieses markante Bauwerk leider leer, ist wegen baulicher und sicherheitstechnischer Mängel nicht mehr nutzbar. Leider haben Politik und Verwaltung bisher (2023) keinen Weg gefunden, dieses architektonische Meisterwerk des Kölner Architekten Wilhelm Riphahn wieder einer Nutzung durch die Öffentlichkeit zuzuführen.Riphahn (1889-1963) hatte die Bastei im Jahre 1927 auf einer sog. Kaponniere, einem Bestandteil der rheinseitigen Befestigung errichtet. Der Bau, im expressionistischen Stil gestaltet, wurde im Krieg zerstört, danach wieder aufgebaut und im Jahre 1958 neu eröffnet.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA167-013
Von Süden aus hat Walter Dick die Ford-Werke fotografiert. Oberbürgermeister Konrad Adenauer hatte den Firmengründer Henry Ford davon überzeugt, für den deutschen Markt eine Fabrik in Köln-Niehl am Rheinufer zu errichten. Die ersten Bauten wurden Ende der 20er Jahre nach Plänen des Architekten Edmund Körner (1874-1940) in sehr kurzer Zeit errichtet. Charakteristisch für diese ersten Bauten ist ein sachlicher Stil mit Backsteinfassaden, die durch schlanke Betonprofile gegliedert sind. Umfangreiche Verladeeinrichtungen und ein eigenes Kraftwerk vervollständigten diese Keimzelle eines heute riesigen Produktionsareals. Damals umfassten die Betriebsstätten ca 25.000 qm, heute bedecken alle Einrichtungen von Produktion Entwicklung und Verwaltung ein sicher zehnfach größeres Areal.
Im Hintergrund rechts erkennt man die Schornsteine, die zu den Werksanlagen von Bayer in Leverkusen gehören.
Jahr: 1946Ort: Ulrichgasse, KölnBildnr. WDA155-010
Auch ein paar Kölner Jungen und Mädchen ("Kölsche Pänz") helfen eifrig mit beim Räumen der Trümmer. Wobei einige offensichtlich darauf spekulieren, auf den vollen Kipploren mitfahren zu können. Mit solchen Kipploren wurde die Masse der Trümmer weggeschafft und zu Sammelplätzen transportiert. Sie liefen auf sogenannten Feldbahngleisen, auf der Straße verlegten Gleisrahmen mit ca. 60 cm Spurweite. Die dreieckigen Behälter auf den Loren konnten zum Entladen seitlich gekippt werden.Die auf dem Foto noch recht schmale Straße "Ulrichgasse" wurde in den 60er Jahren zu einer breiten, sechsspurigen Trasse ("Nord-Süd-Fahrt") verbreitert.Die Ruine des Kirchenbaus in der Mitte des Bildes gehört zum ehemaligen Franziskanerkloster.
Jahr: 1962Ort: Rathausplatz, KölnBildnr. WDA4101-1-010
Nach seiner Gattin, Königin Elisabeth II., hat sich auch der Prinzgemahl, Prinz Philip, in das Goldene Buich der Stadt eingetragen. An der Rückwand über dem königlichen Paar erkennt man das Wappen und den Wahlspruch der englischen Monarchen "Dieu et mon Droit" (Gott und mein Recht) Die Nutzung der französischen Sprache für das Motto der englischen Monarchie liegt in der Tatsache begründet, dass die ersten englischen Monarchen ursprünglich aus Frankreich stammten (Haus Plantagenet) und dass die englischen Könige sich bis in das 18. Jhdt. auch als Könige von Frankreich bezeichneten.
Jahr: 1967Ort: Roncalliplatz KölnBildnr. WDA3839-1-004
Vom Südportal des Doms wurde der Sarg Konrad Adenauers zum Rheinufer gefahren. Damals führte noch eine Straße an der Süsseite des Doms vorbei zum Rhein. Hier befindet sich heute die Domplatte, der Roncalliplatz.Auf der linken Seite, unmittelbar neben der Hohenzollernbrücke wurde in den 80er Jahren der große Komplex von Philharmonie und Museum Ludwig gebaut.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2813-1-006
Konrad Adenauer, Henry Ford II und Theodor Burauen konzentrieren sich auf eine der Jubiläumsreden beim Fest im Jahre 1960. Konrad Adenauer, im Jahre 1930 Oberbürgermeister von Köln, hatte damals mit Henry Ford, dem amerikanischen Konzerngründer, die Ansiedlung der deutschen Niederlassung in Köln verhandelt, Theo Burauen (rechts) war als einer seiner Nachfolger Oberbürgermeister in Köln (von 1956 bis 1974) und Henry Ford II in der Mitte zwischen beiden war der Nachfolger und Enkel des Firmengründers.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2813-1-008
Konrad Adenauer, Henry Ford II und Theodor Burauen konzentrieren sich auf eine der Jubiläumsreden beim Fest im Jahre 1960. Konrad Adenauer, im Jahre 1930 Oberbürgermeister von Köln, hatte damals mit Henry Ford, dem amerikanischen Konzerngründer, die Ansiedlung der deutschen Niederlassung in Köln verhandelt, Theo Burauen (rechts) war als einer seiner Nachfolger Oberbürgermeister in Köln (von 1956 bis 1974) und Henry Ford II in der Mitte zwischen beiden war der Nachfolger und Enkel des Firmengründers.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA168-012
Sind Motor und Chassis mit allen Nebenaggregaten miteinander verbunden folgen als nächste Arbeitsschritte das Aufsetzen von Ladefläche und Fahrerhaus. Während das Fahrzeug im Vordergrund nur Chassis und Motor aufweist, ist bei dem nächsten Fahrzeug schon das Führerhaus montiert, wie an der offenstehenden Tür zu erkennen ist. Ein Arbeiter ist gerade dabei, die Ladefläche in die richtige Position zu bringen. Nach heutigen Arbeitschutzvorstelleungen wäre es allerdings nicht mehr möglich, dass er sich dazu unter die hängende, ungesicherte, Last begeben muss.
Jahr: 1947Ort: Roncalliplatz, KölnBildnr. WDA140-024
Am Ende jeder Kölner Fronleichnamsprozession wird die Monstranz mit dem Allerheilgsten nochmals auf einem Altar vor dem Südportal des Kölner Doms aufgestellt. Diese Art der Präsentation wird im kirchlichen Wortschatz "Aussetzung" genannt. Von hier wird am Ende der Prozession und einer kurzen Andacht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und allen versammelten Gläubigen der kirchliche Segen gespendet.
Jahr: 1962Ort: Rathausplatz, KölnBildnr. WDA4108-1-012
Reginald Edward Manningham-Buller, 1. Viscount Dilhorne war ein konservativer britischer Politiker, der eine Reihe von Ämtern in der Justiz und der Regierung von Großbritannien inne hatte. Nach Tätigkeiten als Generalstaatsanwalt wurde er zum Lordkanzler von England ernannt, ein Amt, das neben vielen anderen Funktionen bis 2003 auch das eines Justizminister umfassste. Für viele Jahre war er außerdem Abgeordneter um britischen Unterhaus.
Der hohe Besuch erhält ein Gastgeschenk von Oberbürgermeister Theo Burauen. Der Austausch von Geschenken zwischen Besucher und Gastgeber ist ein Beweis gegenseitiger Wertschätzung sowohl für den Beschenkten als auch für den Schenker. Es ist oft schwierig ein passendes geschmackvolles Geschenk zu finden und so sind die verschiedenen Sammlungen von Gastgeschenken oft ein Sammelsurium mehr oder minder geschmackvoller Kuriositäten.