Köln-Mülheim (in historischen Fotografien)
Von Sascha Widding im Sutton-Verlag erschienen 2010
Mülheim, im Norden Kölns auf der rechten Rheinseite gelegen, blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Der zentrale Stadtteil des gleichnamigen Stadtbezirks zeichnet sich nicht nur seit jeher durch seine kulturelle Vielfalt aus, auch das Festhalten an althergebrachten Traditionen und ein besonderes Lebensgefühl sind bis heute typisch für dieses Veedel. Sascha Widdig, ein profunder Kenner der Mülheimer Geschichte, hat rund 150 bislang zumeist unveröffentlichte historische Bilder und Ansichten aus öffentlichen und privaten Sammlungen zusammengetragen, die faszinierende Einblicke in die Geschichte des Stadtteils eröffnen. Der spannende Bilderbogen reicht von 1900 bis in die jüngere Vergangenheit und dokumentiert anschaulich den Wandel des Stadtbilds und der Lebensgewohnheiten. Die beeindruckenden Aufnahmen zeigen den Alltag der Mülheimer zwischen harter Arbeit und Freizeit, erinnern an die vielen Hochwasser, die katastrophalen Folgen des Krieges aber auch an das rege Vereinsleben, kirchliche Feste und ganz private Momente. Dieser Bildband weckt unzählige Erinnerungen und lädt dazu ein, das alte Mülheim neu zu entdecken.
Taschenbuch, 96 Seiten, viele Fotos, 16.6 x 1.3 x 23.5 cm, gebraucht in sehr gutem Zustand
Vorwort des Autors:
Es gibt sie noch, Menschen, die das alte Mülheim gekannt und es mit der Kamera für die Nachwelt festgehalten haben. Doch hätte sich wohl niemand von ihnen vorstellen können, dass sich ihre Stadt so grundlegend wandeln und zum Teil sogar verschwinden würde. Durch den Verlust des Historischen Archivs der Stadt Köln am Dienstag, den 3. März 2009, bei dem zwei junge Menschen ihr Leben verloren, ist man auf der Suche nach historichem Quell- und Bildmaterial heute mehr denn je auf die tatkräfige Unterstützung der Bevölkerung angewiesen, die in Alben, Schachteln und Schubladen wahre Schätze schlummern hat. Bei Frau Walburga Mertin-Korthaus stieß ich auf Original-Druckgraphiken von Josef Kronenberg, der u.a. eine Marktszene auf der Bachstraße festhielt oder die alte Schiffbrücke über den Rhein, als deren Schicksal schon beschlossen war. Darüber hinaus lieh sie mir Privataufnahmen des väterlichen Familienunternehmens Lederwaren Korthaus und konnte sich an etliche Episoden und Geschichten aus dem Vorkriegs-Mülheim erinnern, die leider in diesem Bildband nur teilweise angeschnitten werden können.
Durch einen Tipp von ihr kam ich zu Frau Johanna Sander, einer geborenen Pilgrarn. Der wohlhabende Mülheimer Bauunternehmer Fritz Pilgram, der auf der Mülheimer Freiheit direkt gegenüber von Familie Korthaus residierte und unter seinen Arbeitern und Angestellten bekannt war für seine warmherzige und soziale Einstellung, hat als begeisterter Fotograf u.a. die ersten Aufnahmen von der Mülheimer Schiffbrücke gefertigt. Die beiden alteingesessenen Unternehmerfamilien teilten sich das Schicksal, dass ihre Häuser aufgrund des Brückenbaus abgerissen wurden und den darauffolgenden Verlust ihrer neu aufgebauten Existenzen durch den Zweiten Weltkrieg.
Frau Krause aus Köln-Dellbrück schenkte mir mehrere Aufnahmen ihres Vaters, der die wohl ersten Bilder von Fuhrleuten und anderen Gästen, die sich zwischen 1900 und 1908 vor oder in seiner Gaststätte an der Bergisch-Gladbacher-Straße aufhielten, auf Bromsilberplatte festhielt. Selbst die Original-Glühbirne zum Entwickeln der Bilder verwahrte sie noch im Wohnzimmerschrank. All diese Aufnahmen wurden bisher noch nie veröffentlicht. Hinzu kommt die eine oder andere Aufnahme, die ich dem ehemaligen Stadtarchivamtsrat Gebhard Aders verdanke, der sie mir freundlicherweise schenkte, bevor die umfangreiche Sammlung der Außenstelle Köln-Porz in das Historische Archiv nach Köln verlegt wurde. Auch viele Mülheimer, deren Namen ich im Bildnachweis erwähne, gaben mir in den zurückliegenden Jahren immer wieder historisches Bildmaterial, für das ich mich hiermit nochmals recht herzlich bedanken möchte.
Zu guter Letzt wäre dieser Bildband sicher nicht zustande gekommen, wenn mir Herr Peter Schmitter nicht zahlreiche wunderschöne Fotos aus seinem Mülheim-Archiv zur Verfügung gestellt hätte. Er besitzt nicht nur die größte Sammlung von Postkarten und Fotografien über Köln-Mülheim, die ich bisher gesehen habe, sondern verfügt auch über einen schier unerschöpflichen Fundus an unbezahlbarem Geschichtswissen.
Verlassen Sie nun für eine Weile das Hier und Jetzt und tauchen Sie anhand der vorliegenden Bilder ein in das alte Mülheim. Werden Sie Zeuge eines Trauerzuges entlang des Stadtgartens im Jahr 1924, beobachten Sie das bunte Treiben rund um die Gaststätte "Zum grünen Wäldchen Thelen" um die Jahrhundertwende oder verfolgen Sie die letzte Ausfahrt der Mülheimer Schiffbrücke. Sehen Sie Schaulustige beim Eisgang 1901 und die vorerst letzten Eisschollen im Jahr 1950. Wohnen Sie einer Jubelfeier in der alten Mülheimer Stadthalle bei und kehren ein in die Gaststätten "Mülheimer Häuschen" und "Siebert's Eck". Staunen Sie über einen Löwenkopf auf einem Dachfirst, hochherrschaftliche Zimmer oder das Napoleonhäuschen auf der Freiheit, denn von alledem steht heute nichts mehr. Genießen Sie noch einmal die Mülheimer Freiheit mit ihren barocken Bürgerbauten, die vor ihrer Zerstörung die Zeugen der einst wohlhabenden bergischen Stadt waren. Köln-Mülheim im September 2010 Sascha Widdig
Bildband mit vielen Fotografien von Walter K. Schulz, 2003Selten, nicht mehr erhältlichWartberg Verlag72 Seiten, Format 24x23 cm
Buch ist neu und ungelesen. Hardcover.
Text der Rückseite:Mit Interesse, suchendem Blick, manchmal aber auch mit Wehmut und Liebe betrachten wir gerne alte Ansichtskarten und vergilbte Fotos der Stadt, in der wir geboren und aufgewachsen sind, in der wir jahrelang leben oder die wir heute noch besuchen. Wie war das eigentlich damals und wie sieht es heute aus?
Porz, 1951 zur Stadt geworden, musste seine Selbstständigkeit mit der kommunlaen neuordnung zum Neujahrstag 1975 an die neue Millionenstadt Köln abgeben. Heute (Stand 2003) leben rund 100.000 Menschen im Bereich der alten Stadt mit dem Löwen im Wappen.Das ist immerhin ein Zehntel der Bevölkerung der Domstadt Köln. Dieses Buch zeigt Ortsbilder (manchmal auch etwas mehr) von gestern und von heute: ein faszinierender Streifzug durch die "alten" Porzer Stadtteile.
Eine Fotografie von Walter Dick nach dem Krieg. Das Tankschiff "Ernst" fährt vor der zerstörten Stadt. Zwischem dem Dom und der ruinierten Kirche Groß St. Martin erkennt man die Überreste des Stapelhauses. Links von Groß St. Martin liegen riesige Trümmerberge am Rheinufer. Allenthalben wurden in der Stadt die Grundstücke abgeräumt und die Überreste zum Abtransport auf Plätzen, wie hier am Rheinufer zwischengelagert.Ganz rechts neben dem Dom der Turm des alten Hauptbahnhofs und kaum erkennbar der Turm der Kirche St. Maria Himmelfahrt.
Fineartdruck auf mattem Büttenpapier, fertig eingerahmt in einen Holzrahmen mit Floatglas und säurefreiem Passepartout.Maß ca. 70x100 cm
Dieses Bild wird nicht verschickt (Glasbruchgefahr), sondern muss im Geschäft abgeholt werden.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
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Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Dieses Foto ist das jüngste aus der Reihe der Kalenderbilder "Köln um 1900". Die Hohenzollernbrücke ganz rechts wurde 1911 fertiggestellt. Deutlich erkennbar die beiden Flankierungstürme auf der Kölner Seite, die wie die gesamte ausschmückende Begleitarchitektur im neoromanischen Stil gestaltet waren. Im Vordergrund sieht man rechts eine der Rheinbadeanstalten. Hier konnte man im Fluss baden, die Badegäste schwammen in einer Art großem, durchlöcherten Kasten, der zwischen den Pontons angeordnet war und die Schwimmer vor der Strömung schützte. Links davon ist ein Teilstück der Schiffbrücke, Joch genannt. Die Schiffbrücke verband bis zum Bau der Hängebrücke den Kölner Heumarkt mit der Deutzer Freiheit Auf dem Rhein fährt einer der mächtigen von Schaufelrädern angetriebenen Schleppdampfer ("Räderboote"), die bis zu acht Schleppkähne hinter sich herzogen. Ganz links schwimmen im Strom zwei der Joche, die für den zu Berg fahrenden Schleppzug aus der Reihe der Schiffbrücke ausgefahren worden sind
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Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
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Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Das Foto mit der wohlbehüteten jungen Dame wurde an der Stelle aufgenommen, an der bis heute die Marzellenstraße die Bahnanlagen unterquert. Neben dem Bahndamm mit den alten Signalanlagen stand ein mittelalterlicher Turm, der Hessenturm, der bald nach der Aufnahme abgerissen wurde. Unmittelbar links davon ist der Turm von St. Maria Himmelfahrt, hinter dem der Vierungsturm des Doms zu erkennen ist. Zwischen den Häusern biegt die Straßenbahn nach Nippes um die Ecke, wobei anzumerken ist, dass der Fotograf den Fahrdraht an den meisten Stellen wegretuschiert hat.
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Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
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Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Bis zur Eröffnung des Rheinauhafens im Jahre 1898 befanden sich die Kölner Hafenanlagen direkt am Rheinufer, an der Frankenwerft, zwischen dem Fluss und dem Martinsviertel. Die Hafenanlagen waren mit Mauern und Toren gegen die Stadt abgeschlossen, da das Gebiet ein Freihafen, also Zollausland war. In mehreren Reihen warten die Schife auf das Be- und Entladen.
Zu den Bauten am Ufer: Der dunkle Bau mit dem achteckigen Turm war Teil der Stadtbefestigung. Die kleine Straße "Am Bollwerk" erinnert noch heute an diese Anlage. Weiter links der helle Bau ist das Stapelhaus, damals ein Lagerhaus und noch ohne den Treppenturm. Links davon, in Dunst und Abdampf der Schiffe kaum zu erkennen, ein weiteres Lagerhaus, "Zum Ahren", das nach der Aufhebung der Hafenanlagen abgerissen wurde. Darüber der Turm von Groß St. Martin und rechts im Hintergrund der Rathausturm.
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Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
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Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Der neue Hauptbahnhof entstand an der Stelle des alten "Central-Bahnhofs" in unmittelbarer Nähe zum Dom. Ein mögliche Verlegung wurde im Jahre 1883 von den Kölner Stadtverordneten abgelehnt. da man befürchtete, dass die umliegenden Hotels und Geschäfte starke Einbußen erleiden könnten. So liegt der Hauptbahnhof bis heute zentral, aber verkehrstechnisch ungünstig in der beengten Situation vor dem Dom. Der neue Bahnhof wurde im opulenten Historismusstil der Neo-Renaissance errichtet. Gleichzeitig wurden hier, wie überall in der Kölner Innenstadt die Gleisanlagen höher gelegt, um alle Bahnstrecken kreuzungsfrei führen zu können. Ganz rechts sind die Bögen der neuen Trasse zwischen dem Hauptbahnhof und der Dombrücke zu erkennen, die so ohne den bisher notwendigen Anstieg erreicht werden konnte.
Die Bahnsteighalle galt mit einer Länge von 255 Metern, einer Breite von 65 Metern und ihrer geborgenen Dachform zum Ende des 19. Jhdts. als technisches Wunderwerk. Das großzügige Empfangsgebäude sollte in senen Formen an eine Dampflokomotive erinnern. Der Uhrenturm symbolisierte den Schornstein der Lok, das große halbrunde Fenster der Haupthalle war als Symbol des Treibrades der Lok gedacht und der Nebeneingang als Tender der Lok. Bemerkenswert ist noch, dass unterhalb des Turms Räumlichkeiten für "Allerhöchste Herrschaften", also Kaiser und Könige, eingerichtet wurden.Bahnsteighalle und Empfangsgebäude wurden im Krieg nur wenig zerstört. Der Verfasser erinnert sich, dass er mit dem Vater oft durch die große Halle vorbei an den Sperren (man musste für das Betreten der Bahnsteige eine Bahnsteigkarte, erst für 10 Pfennige, später für 20 Pfennige, lösen und die an der Sperre entwerten lassen) zu den Bahsteigen ging, um die großen Dampfloks zu bestaunen. In den 50er Jahren empfand man den Bau, wie so viele Bauten aus der Zeit des Historismus als unmodern, überladen und unecht. So wurde der Bau abgerissen und durch die moderne, verglaste Halle ersetzt.
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Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
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Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Das Foto zeigt, dass das Stadtpanorama zwischen Deutzer Brücke und Hohenzollernbrücke, wie wir es heute kennen, bis zum Ende des 19. Jhdts. nicht sichtbar war. Vor den Bauten der Altstadt lagen die Hafenanlagen, die zudem noch von Mauern und Gittern eingefriedet waren, da der Hafen ein Freihafen - Zollausland - war. Am Rheinufer erkennt man offene Schuppen und hohe Lagerhäuser, von denen das größte der dunkle Bau des Lagerhauses "Zum Ahren" unmittelbar unterhalb der romanischen Basilika von Groß St. Martin war.
Daneben das Fischkaufhaus des 16. Jhdts., das (bzw. dessen Nachkriegsneubau) in Köln allgemein als "Stapelhaus" bekannt. ist. Der dunkle Bau mit dem achteckigen Turm rechts daneben war ein Teil der preussischen Rheinbefestigung, der auch mit den Hafenanlagen verschwand und an den heute noch die kleine Straße "Am Bollwerk" erinnert. Ganz rechts die Dombrücke genannte, feste Brücke von 1859, die wegen ihrer kastenförmigen Konstruktion im Volksmund "Muusfall" - Mausefalle - genannt wurde. Das Bauwerk bestand aus einer zweigleisigen Eisenbahnbrücke und einem Straßenteil. Diese erste feste Brücke über den Rhein seit der Römerzeit wurde 1907 bis 1911 durch die Hohenzollernbrücke ersetzt.
Wie bis in die späten 50er Jahre des 20. Jhdts. führt der Rhein Treibeis, Eisschollen, die winters im Rhein trieben.
Dieses unglaublich detailreiche Wimmelbild der Kölner Innenstadt gibt es hier nur bei und vom Werkladen als meisterhaften Druck fertig gerahmt. Entdecken Sie immer wieder neue lustige Details und erfreuen Sie sich an der positiven Ausstrahlung hunderter kleiner Figuren.
Wir bieten 2 Formate gedruckt auf Hahnemühle FineArt-Fotopapier an fertig gerahmt in einem guten schwarzen Alurahmen von Nielsen:
60 x 80 cm
84,1 x 118,9 cm
Wegen der Größe und Glasbruchgefahr beim Versand können diese Bilder nur bei uns im Werkladen in Köln abgeholt werden.
Wir können auch größere Formate drucken (bis 150 x 200 cm) und einrahmen, diese Drucke auch auf Aludibond kaschieren oder auf Leinwand drucken und aufspannen. Nutzen Sie alle Möglichkeiten des größten Einrahmungsgeschäftes in der Region.
Liebe
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 17x12 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe (Deine Stadt)
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 17x12 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 17x12 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe Deine Stadt
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 51x17 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe Deine Stadt
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 17x12 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe Deine Stadt
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 17x12 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe Deine Stadt-Panorama
Hochwertiger Fotodruck auf Alu-Dibondplatte 80x20 cm cm in einer Stärke von 3 mm.Mit rückseitiger Wandaufhängung mittels zwei Ösenblechen.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe Deine Stadt-Panorama
Hochwertiger Fotodruck auf Alu-Dibondplatte 90x30 cm cm in einer Stärke von 3 mm.Mit rückseitiger Wandaufhängung mittels zwei Ösenblechen.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe Deine Stadt-Panorama
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 51x17 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe Deine Stadt-Panorama
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 51x17 cm cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
Alle Rechte an diesem Foto liegen bei Bild & Rahmen Werkladen OHG.
Liebe Deine Stadt-Panorama
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 51x17 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
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Liebe Deine Stadt bei Nacht
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 17x12 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
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Liebe Deine Stadt-Panorama
Hochwertiger Fotodruck auf Fototafel 51x17 cm aus durchgefärbtem MDF in einer Stärke von 19 mm.Mit rückseitiger Bohrung und Aufhängung.
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Vom Bürgerverein Stadtteilarchiv Köln-Nippes im Selbstverlag herausgegeben. Aus dem Jahr 1987.Gebunden, mit Schutzumschlag, 277 Seiten. Gebraucht, wie neu, keine Knicke. Innen ein Stempel von uns.
19,00 €*
Beratung mit Erfahrung
Express-Fertigung möglich
Größtes Einrahmungsgeschäft im Rheinland
Eigene Werkstätten
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