Im März 1945 fliehen binnen 2 Tagen 80.000 der verbliebenen 120.000 Bewohner Kölns vor den aus dem Westen heranrückenden alliierten Truppen. Die Hohenzollernbrücke ist die einzige noch intakte Brücke, wird jedoch am 6. März 1945 von zurückweichenden deutschen Soldaten gesprengt. Die Stadt ist wie ausgestorben und völlig zerstört, die verbliebenen Menschan hausen in Kellern, Bunkern und Notbehausungen. Die Einnahme der Stadt durch die Amerikaner geht schnell und ohne großen Widerstand. Vorher hatten sich noch die Kölner Nazi-Bonzen überden rhein Richtung Osten abgesetzt. Der Wehrmachtsbericht kommentierte den Verlust der größten Stadt im Westen Deutschlands mit dem zynischen Satz: "Der Trümmerhaufen Köln wurde dem feind überlassen." Die unmittelbare Bedrohung durch den Krieg und die Bomben ist für die Menschen in Köln ab dem 6. März 1945 vorbei.
Walter Dick hat nach der Befreiung von Köln begonnen, die am Boden liegende Stadt mit ihren Bewohnern, die Rückkehr und den Zuzug von Flüchtlingen sowie den Wiederaufbau zu fotografieren.
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