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John F. (Fitzgerald) Kennedy war als 35. Präsident der USA der jüngste in das Amt gewählte Politiker und zudem der erste Katholik im Weissen Haus. Der Mann aus Boston pflegte sein jugendlich-progressives Image, das ihm vor Allem bei den weiblichen Wählern viele Stimmen brachte. Kennedy, geboren 1917, wurde nur fünf Monate nach seinem triumphalen Besuch in Deutschland am 22. November 1963 in Dallas, Texas ermordet. Er ist der erste amtierende US-Präsident, der Deutschland nach dem 2. Weltkrieg besucht. Der charismatische Politiker wird in Köln als Hoffnungsträger für Demokratie, Freiheit und Frieden frenetisch bejubelt.

Nach der Landung der „Air Force One“ auf dem Flughafen Köln-Bonn begrüßt Bundeskanzler Konrad Adenauer den Staatsgast. Dann geht es im offenen Mercedes 300 SL Richtung Köln, wo die Kirchenglocken läuten und über 400.000 Kölner die Straßen gesäumt haben. Nach der Fahrt in die Stadt wurde Kennedy von Oberbürgermeister Theo Burauen im Rathaus empfangen, er trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein und hielt im Anschluss daran vor dem Spanischen Bau eine kurze Rede an die Bevölkerung.
Er beendete seine Rede zur großen Freude der Kölner mit den Worten: It is in this spirit that I come to Cologne to see the best of the past, and the most promising of the future. May I greet you with the old Rhenish saying, "Koell’n Alaaf."

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