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Das Opernhaus 1963
Jahr: 1963Ort: Offenbachplatz, KölnBildnr.: WDA5263-005 + 006 + 007
Das Opernhaus, 1957, eingeweiht, ersetzte das kaum mehr als 50 Jahre alte Opernhaus am Rudolfplatz.Dieser Bau war im Krieg nur wenig beschädigt worden und wurde in Teilen bald nach dem krieg wieder genutzt. Dennoch wollte man i Köln etwas Neues, Modernes haben, das auch mehr zu Zentrum der Stadt errichtet wedern sollte (kulturelle Mitte) Auf dem Gelände des alten Schauspielhauses und der 1938 von den Nazis zerstörten Synagoge an der Glockengasse wurde bis 1957 das neue Opernhaus bach Plänen des Architekten Wilhelm Riphahn in kaum zweijähriger Bauzeit fertiggestellt.
Die Architektur des Kunsttempels wird bis heute kontrovers diskutiert, insbesondere, da die milliardenteure Sanierung 2012 begonnen bis heute -Mai 2024 - ohne absehbares Ende andauert.
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20,00 €*
Der kleine Offenbachplatz 1964
Jahr: 1964Ort: Offenbachplatz, KölnBildnr.: wda5261-010
Das Kölner Opernhaus steht am Offenbachplatz, benannt nach dem deutsch-französischen Komponisten Jakob(Jaques) Offenbach, der 1819 in Köln geboren wurde. Der Name des Platzes hat nicht nur durch den Komponisten einen Bezug zur Musik, sondern auch eine örtliche Bedeutung. Etwa an der Stelle des Opernhauses befand sich bis zur Progromnacht des 9. November 1938 die Synagoge an der Glockengasse, an der Offenbachs Vater Kantor gewaesen war.Die Platzfläche hier sichtbar zwischen dem Opernhaus, dem Schauspielhaus (linke Gebäudeecke), den Opernterrassen (rechts) und der Passage zwischen den Opernterrassen und dem "Großen Haus" wird allgemein als "Kleiner Offenbachplatz" bezeichnet.Die massige Passage in Höhe des Opernfoyers wurde im Zusammenhang mit der Sanierung der Oper abgerissen und durch ein Kragdach zwischen den beiden Gebäuden ersetzt, eine formal deutlich elegantere Lösung.
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Opernhaus und Schauspielhaus 1965
Jahr: 1965Ort: Offenbachplatz, KölnBildnr.: WDA5276-008
Die Theaterbauten der Stadtischen Bühnen Köln -Opernhaus und Schauspielhaus- wurden in den Jahren 1955 bis 1962 realisiert. Das gesamte städtebauliche Ensemble, zu dem auch noch die Opernterrassen - hier nicht sichtbar - gehören, wurde nach Plänen des Architekten Wilhelm Riphahn (1889-1963) realisiert. Der Bau des Opernhauses (Fertigstellung 1957) - rechts - fällt durch die außergewöhnliche Gestaltung auf. Probenräume und Werkstätten wurden in den beiden seitlich des Bühnenturms terassenförmig ansteigenden Baukörpern untergebracht. Diese Lösung war der geringen Größe des Grundstücks Nord.Süd-Fahrt, Glockengasse, Krebsgasse, Brüderstraße (hier links) geschuldet, auf dem ja auch noch das Schauspielhaus Platz finden sollte. Der Bau des Schauspielhauses ist eher konventionell angelegt. Hinter dem langestreckten Bereich von Eingang, Foyer und Zuschauerraum erhebt sich der weiße, kubische Baukörper des Bühnenturms.Zwischen den beiden Theaterbauten erkennt man im Hintergrund das Gebäude des Industriehofs, einen Geschäfts- und Bürobau aus den frühen 20er Jahren, der - im Krieg teilweise beschädigt - in veränderter Form ohne das ursprüngliche Walmdach wieder aufgebaut wurde.
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Städtische Bühnen 1964
Jahr: 1964Ort: Krebsgasse, KölnBildnr.: SW13627
Vom Bürohochhaus an der Ecke Schildergasse/Krebsgasse hat Walter Dick die Rückseiten der beiden Häuser der Städtischen Bühnen der Stadt Köln fotografiert. Im Gegensatzzu den unterschiedlichen Vorderseiten der beiden Häuser sind die Rückseiten einheitlich gestaltet. Weiß-gerahmte Fenster unterbrechen die Fasssaden, die mit rot-glasierten Klinkern verblendet sind. Fällt bei dem Opernhaus die eigenwillige, terrassenförmig ansteigende Gestaltung der Proben- und Technikräume zu beiden Seiten des Bühnenturms auf, so ist es beim Schauspielhaus der freistehende, mächtige, weiße Kubus des Aufbaus über der Bühne.
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