Am 20. April 1951 eröffnet Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard die erste internationale "Photo- und Kino-Ausstellung" (Photokina) in der Kölner Messe mit 340 Ausstellern. Es nehmen Hersteller aus dem In- und Ausland teil und 100.000 Menschen besuchen die Messe. Als Neuigkeit wird u.a. der Kleinbild-Farbfilm vorgestellt. Der Kölner Fotosammler Leo Fritz Gruber war für den künstlerischen Teil der Photokina verantwortlich, er etabliert die Fotografie als Teil der bildenden Kunst. Über 30 Jahre prägt Gruber mit seinen "Bilderschauen" die Photokina und stellt 1951 August Sander aus. Oberbürgermeister Robert Görlinger ruft 1951 mit Leo Fritz Gruber die «Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh)» ins Leben, die das oberste Forum für alle kulturellen Fragen der Fotografie bilden soll. Ein internationaler Farbfilmkongress behandelte erstmals die Probleme dieses neuen Mediums.
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