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Endstation der Rheinuferbahn 1949

Endstation der Rheinuferbahn 1949

Jahr: 1949
Ort: Konrad-Adenauer-Ufer, Köln
Bildnr.: WDA324-031

Die Endstation der Rheinuferbahn mit dem markanten Vordach wurde 1940 nördlich der Hohenzollernbrücke am Trankgassenwerft eingeweiht. Bis dahin endete die Rheinuferbahn, die von Beginn an von den Köln Bonner Eisenbahnen (KBE) betrieben wurde, südlich der Hohenzollernbrücke. Allerdings wurde die Strecke zeitweilig zwischen 1927 und 1933 bis zur Mülheimer Brücke verlängert. Die Rheinuferbahn war und ist bis heute als Stadtbahnlinie die kürzeste Bahnstrecke zwischen Köln und Bonn. Bis 1975 (Umstellung auf Stadtbahnbetrieb) wurde die Strecke mit eigenen Triebwagen bedient, wobei die schnellsten, die sog. "Silberpfeile" eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreichten.
Mit der Aufnahme des Sadtbahnbetriebs 1978 wurde der Streckenabschnitt entlang des Rheins in Köln zwischen Ubierring und Hohenzollernbrücke eingestellt. Der Bahnhof wurde abgerissen.

Auf der linken Seite die Türme der romanischen Basilika St. Kunibert und rechts hinter dem Bahnhof die Pattonbrücke zwischen der Bastei und dem Rheinpark in Deutz.

 

 

 

Eigenschaften "Endstation der Rheinuferbahn 1949"
Genre: Kriegszerstörung, Köln-Bonner-Eisenbahnen (KBE), Verkehr, Wiederaufbau
Stadt: Köln
Stadtteil: Altstadt
Straße: Konrad-Adenauer-Ufer
Zeitraum: 1945 - 1949
_Brücke: Patton-Brücke
_Kirchen: St. Kunibert
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