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Wiederaufbau des Kölner Dreikönigenpförtchens

Wiederaufbau des Kölner Dreikönigenpförtchens

Jahr: 1946
Ort:Marienplatz, Köln
Bildnr. WDA009-016

Das kleine Tor in der Nähe der Kirche St. Maria im Kapitol, einer der bekanntesten romanischen Kirchen Kölns (in der Nähe des Kölner Heumarkts), hat für die Kölner eine besondere Bedeutung. Der Sage nach wurden die Gebeine der Heiligen Drei Könige, der Stadtpatrone Kölns, einst durch diese kleine Pforte in die Stadt getragen. So hatte der frühe Wiederaufbau des Pförtchens (in kölscher Mundart: „Dreikünnijepöötzche“) inmitten der umliegenden Trümmerwüste für die Bevölkerung Köln hohe symbolische Bedeutung als Zeichen der Hoffnung und des Wiederaufbaus. Ganz links erkennt man Teile der genannten romanischen Kirche St. Maria im Kapitol.

Eigenschaften "Wiederaufbau des Kölner Dreikönigenpförtchens"
Genre: Kriegszerstörung, Trümmerbeseitigung
Stadt: Köln
Zeitraum: 1945-1949
_Kirchen: St. Maria im Capitol
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