Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Bis zum Bau des Rheinauhafens im Jahr 1898 lagen die Hafenanlagen Kölns am Rheinufer zwischen der Schiffbrücke und der Dombrücke. Die Bauten, die heute das Stadtpanorama bilden, lagen kaum erkennbar dahinter. Die Hafenanlagen trennten gewissermaßen die Stadt vom Rhein, dies nicht zuletzt, da das Hafengebiet Freihafen und Zollausland war und von Mauern und Gitterzäunen eingefriedet wurde. Das Foto zeigt, dass unterhalb des offenen Lagerschuppens die Kaimauern repariert werden müssen. Vor der Mauer liegt ein kleiner Eimerkettenbagger, der die wahrscheinlich immer wieder auftretenden Verlandungen entlang der Mauer wegzuschaffen hatte. Unterhalb der romanischen Basilika von Groß St. Martin erkennt man den düsteren Bau des großen Lagerhauses "Zum Ahren", das nach der Verlagerung des Hafens abgerissen wurde. Der Turm ganz rechts ist Teil der Befestigungsanlagen, die auch mit der Verlagerung des Hafens verschwanden. Die kleine Straße "Am Bollwerk" erinnert bis heute an diese Anlage.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Der Schuppen und die Bahngleise am Kölner Rheinufer sind Reste der Hafenanlagen, die sich bis zur Eröffnung des Rheinauhafens 1898 hier am Rheinufer zwischen der Stadt und dem Rhein befanden. Im Hintergrund das Panorama von Deutz mit der zweitürmigen Kirche St. Heribert und links von der Schiffbrücke, dem alten Deutzer Bahnhof. Darüber der weiße Giebel der Kirche Alt St. Heribert. Ganz links die Kürassierkaserne, zu der das Gebäude zwischen Bahnhof und Kaserne gehört, das Offizierskasino des Kürassieregiments. Einige Joche der Schiffbrücke zwischen Heumarkt und Deutzer Freiheit sind ausgefahren, um durchfahrende Schiffe passieren zu lassen.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Die Fähre "Joh. Küppers" transportiert ihre Passagiere über den Eisgang führenden Rhein von Deutz in Richtung Kölner Ufer. Man erkennt an der Frankenwerft die Hafenanlagen, die bis zur Eröffnung des Rheinauhafens im Jahre 1898 vor der Stadt betrieben wurden. (siehe dazu auch das Bild des Monats März). Bis in die 50er Jahre trieben im Winter regelmäßig Eisschollen auf dem Rhein. Die Schiffbrücke, die bis 1915 Deutz mit der Stadt verband, musste dann aus dem Fluss entfernt werden, da der Eisgang die tragenden Nachen sonst beschädigt hätte. Jetzt kam das Fährboot zum Einsatz, obwohl es ja seit 1859 eine feste Brücke, die Dombrücke (wegen ihrer Form im Volksmund "Muusfall" - Mausefalle - genannt.), über den Rhein führte. Um sie zu nutzen wäre ein längerer Fußmarsch etwa vom Heumarkt bis zur Brücke und in Deutz wieder zurück bis zur Deutzer Freiheit notwendig gewesen. Da war es schneller, das "Düxer Böötche" zu nehmen. Der mächtige Schornstein weist darauf hin, dass das Fährboot mit eine Dampfmaschine betrieben wurde.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Der Standpunkt des Fotografen ist etwa da zu suchen, wo heute die Nord-Süd-Fahrt am Offenbachplatz die Glockengasse kreuzt. Der Blick geht durch die enge Gasse nach Osten. Im Hintergrund sieht man das Kirchenschiff der Kirche St. Kolumba und der Kirchturm der einst größten Pfarrkirche Kölns. Hier befindet sich heute das Kolumba-Museum und die eingehauste Kapelle Madonna in den Trümmern. Auf der gepflasterten Straße erkennt man die Schienen der Pferdebahn. Links hinter der Kutsche, einem Fiaker, marschiert ein Trupp Soldaten mit geschultertem Gewehr..
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Die hier abgebildete Häuserreihe an der Nordseite des Heumarkt mit alten Bauten aus dem 16., 17. und 18. Jhdt. wurde mit der Vergrößerung des Heumarkts abgerissen. Dadurch verschwand auch die schmaler Gasse "Unter Huthmacher" (siehe Blatt Juni), deren Bauten unmittelbar hinter der hier sichtbaren Häuserreihe lagen. Das Gebäude mit der großen Toreinfahrt war die sogenannte Fischkarrig, ein Lager- und Verkaufshaus für lebende Fische, die hier in großen Becken gehältert wurden.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Dieses Foto ist das jüngste aus der Reihe der Kalenderbilder "Köln um 1900". Die Hohenzollernbrücke ganz rechts wurde 1911 fertiggestellt. Deutlich erkennbar die beiden Flankierungstürme auf der Kölner Seite, die wie die gesamte ausschmückende Begleitarchitektur im neoromanischen Stil gestaltet waren. Im Vordergrund sieht man rechts eine der Rheinbadeanstalten. Hier konnte man im Fluss baden, die Badegäste schwammen in einer Art großem, durchlöcherten Kasten, der zwischen den Pontons angeordnet war und die Schwimmer vor der Strömung schützte. Links davon ist ein Teilstück der Schiffbrücke, Joch genannt. Die Schiffbrücke verband bis zum Bau der Hängebrücke den Kölner Heumarkt mit der Deutzer Freiheit Auf dem Rhein fährt einer der mächtigen von Schaufelrädern angetriebenen Schleppdampfer ("Räderboote"), die bis zu acht Schleppkähne hinter sich herzogen. Ganz links schwimmen im Strom zwei der Joche, die für den zu Berg fahrenden Schleppzug aus der Reihe der Schiffbrücke ausgefahren worden sind
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Das Foto mit der wohlbehüteten jungen Dame wurde an der Stelle aufgenommen, an der bis heute die Marzellenstraße die Bahnanlagen unterquert. Neben dem Bahndamm mit den alten Signalanlagen stand ein mittelalterlicher Turm, der Hessenturm, der bald nach der Aufnahme abgerissen wurde. Unmittelbar links davon ist der Turm von St. Maria Himmelfahrt, hinter dem der Vierungsturm des Doms zu erkennen ist. Zwischen den Häusern biegt die Straßenbahn nach Nippes um die Ecke, wobei anzumerken ist, dass der Fotograf den Fahrdraht an den meisten Stellen wegretuschiert hat.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Bis zur Eröffnung des Rheinauhafens im Jahre 1898 befanden sich die Kölner Hafenanlagen direkt am Rheinufer, an der Frankenwerft, zwischen dem Fluss und dem Martinsviertel. Die Hafenanlagen waren mit Mauern und Toren gegen die Stadt abgeschlossen, da das Gebiet ein Freihafen, also Zollausland war. In mehreren Reihen warten die Schife auf das Be- und Entladen.
Zu den Bauten am Ufer: Der dunkle Bau mit dem achteckigen Turm war Teil der Stadtbefestigung. Die kleine Straße "Am Bollwerk" erinnert noch heute an diese Anlage. Weiter links der helle Bau ist das Stapelhaus, damals ein Lagerhaus und noch ohne den Treppenturm. Links davon, in Dunst und Abdampf der Schiffe kaum zu erkennen, ein weiteres Lagerhaus, "Zum Ahren", das nach der Aufhebung der Hafenanlagen abgerissen wurde. Darüber der Turm von Groß St. Martin und rechts im Hintergrund der Rathausturm.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Der neue Hauptbahnhof entstand an der Stelle des alten "Central-Bahnhofs" in unmittelbarer Nähe zum Dom. Ein mögliche Verlegung wurde im Jahre 1883 von den Kölner Stadtverordneten abgelehnt. da man befürchtete, dass die umliegenden Hotels und Geschäfte starke Einbußen erleiden könnten. So liegt der Hauptbahnhof bis heute zentral, aber verkehrstechnisch ungünstig in der beengten Situation vor dem Dom. Der neue Bahnhof wurde im opulenten Historismusstil der Neo-Renaissance errichtet. Gleichzeitig wurden hier, wie überall in der Kölner Innenstadt die Gleisanlagen höher gelegt, um alle Bahnstrecken kreuzungsfrei führen zu können. Ganz rechts sind die Bögen der neuen Trasse zwischen dem Hauptbahnhof und der Dombrücke zu erkennen, die so ohne den bisher notwendigen Anstieg erreicht werden konnte.
Die Bahnsteighalle galt mit einer Länge von 255 Metern, einer Breite von 65 Metern und ihrer geborgenen Dachform zum Ende des 19. Jhdts. als technisches Wunderwerk. Das großzügige Empfangsgebäude sollte in senen Formen an eine Dampflokomotive erinnern. Der Uhrenturm symbolisierte den Schornstein der Lok, das große halbrunde Fenster der Haupthalle war als Symbol des Treibrades der Lok gedacht und der Nebeneingang als Tender der Lok. Bemerkenswert ist noch, dass unterhalb des Turms Räumlichkeiten für "Allerhöchste Herrschaften", also Kaiser und Könige, eingerichtet wurden.Bahnsteighalle und Empfangsgebäude wurden im Krieg nur wenig zerstört. Der Verfasser erinnert sich, dass er mit dem Vater oft durch die große Halle vorbei an den Sperren (man musste für das Betreten der Bahnsteige eine Bahnsteigkarte, erst für 10 Pfennige, später für 20 Pfennige, lösen und die an der Sperre entwerten lassen) zu den Bahsteigen ging, um die großen Dampfloks zu bestaunen. In den 50er Jahren empfand man den Bau, wie so viele Bauten aus der Zeit des Historismus als unmodern, überladen und unecht. So wurde der Bau abgerissen und durch die moderne, verglaste Halle ersetzt.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Das Foto zeigt, dass das Stadtpanorama zwischen Deutzer Brücke und Hohenzollernbrücke, wie wir es heute kennen, bis zum Ende des 19. Jhdts. nicht sichtbar war. Vor den Bauten der Altstadt lagen die Hafenanlagen, die zudem noch von Mauern und Gittern eingefriedet waren, da der Hafen ein Freihafen - Zollausland - war. Am Rheinufer erkennt man offene Schuppen und hohe Lagerhäuser, von denen das größte der dunkle Bau des Lagerhauses "Zum Ahren" unmittelbar unterhalb der romanischen Basilika von Groß St. Martin war.
Daneben das Fischkaufhaus des 16. Jhdts., das (bzw. dessen Nachkriegsneubau) in Köln allgemein als "Stapelhaus" bekannt. ist. Der dunkle Bau mit dem achteckigen Turm rechts daneben war ein Teil der preussischen Rheinbefestigung, der auch mit den Hafenanlagen verschwand und an den heute noch die kleine Straße "Am Bollwerk" erinnert. Ganz rechts die Dombrücke genannte, feste Brücke von 1859, die wegen ihrer kastenförmigen Konstruktion im Volksmund "Muusfall" - Mausefalle - genannt wurde. Das Bauwerk bestand aus einer zweigleisigen Eisenbahnbrücke und einem Straßenteil. Diese erste feste Brücke über den Rhein seit der Römerzeit wurde 1907 bis 1911 durch die Hohenzollernbrücke ersetzt.
Wie bis in die späten 50er Jahre des 20. Jhdts. führt der Rhein Treibeis, Eisschollen, die winters im Rhein trieben.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Die Schiffbrücke lag ab 1822 bis 1915 zwischen der heutigen Markmannsgasse und der Deutzer Freiheit im Rhein. Der Übergang bestand aus 40 einzelnen Teilen, Joche genannt, deren Fahrbahnteil auf jeweils zwei Nachen auflag. Die miteinender verbundenen Joche bildeten eine durchgehende Fahrbahn. Diese "feste" Verbindung musste jedoch immer wieder unterbrochen werden, wenn Schiffe auf dem Rhein den Übergang passieren wollten. Dazu mussten jeweils mehrere Joche ausgefahren werden und der Verkehr über die Brücke musste warten. Gab es im Winter Eisgang auf dem Rhein, musste die Schiffbrücke komplett abgebaut werden, da die massiven Eisschollen die Holznachen beschädigt hätten.
Im Moment der Aufnahme ist die Brücke geöffnet und man erkennt einen der großen Schaufelradschleppdampfer, der durch die Lücke rheinab fährt. Zwischen den Hausreihen auf der Kölner Seite erkennt man ein dunkles Gebilde. Das ist das Denkmal für den preussischen König Friedrich Wilhelm IV, das damals in der Flucht der Schiffbrücke auf dem Heumarkt stand ( heute steht das restaurierte Standbild ca. 50 Meter weiter südlich). Die Kirchturmspitze links gehört zum Turm von Klein St. Martin an der Straßenbahnhaltestelle "Heumarkt". Der alleinstehende Turm besitzt heute statt der hohen Spitze nur noch ein niedriges Dach. Ganz links, hinter einem der Fahnenmasten, der Turm der evangelischen Trinitatiskirche.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Die Schiffbrücke lag ab 1822 bis 1915 zwischen der heutigen Markmannsgasse und der Deutzer Freiheit im Rhein. Der Übergang bestand aus 40 einzelnen Teilen, Joche genannt, deren Fahrbahnteil auf jeweils zwei Nachen auflag. Die miteinender verbundenen Joche bildeten eine durchgehende Fahrbahn. Diese "feste" Verbindung musste jedoch immer wieder unterbrochen werden, wenn Schiffe auf dem Rhein den Übergang passieren wollten. Dazu mussten jeweils mehrere Joche ausgefahren werden und der Verkehr über die Brücke musste warten. Gab es im Winter Eisgang auf dem Rhein, musste die Schiffbrücke komplett abgebaut werden, da die massiven Eisschollen die Holznachen beschädigt hätten.
Jetzt ist die Brücke aber nicht gesperrt und Massen von Fußgängern überqueren den Rhein. Zwischen den Hausreihen auf der Kölner Seite erkennt man ein dunkles Gebilde. Das ist das Denkmal für den preussischen König Friedrich Wilhelm !V, das damals in der Flucht der Schiffbrücke auf dem Heumarkt stand (heute steht das restaurierte Standbild ca. 50 Meter weiter südlich). Die Kirchturmspitze links gehört zum Turm von Klein St. Martin an der Straßenbahnhaltestelle "Heumarkt". Der alleinstehende Turm besitzt heute statt der hohen Spitze nur noch ein niedriges Dach.
Druckformat:
Din A4 21 x 29,7 cm (auf Blatt A3)
|
Einrahmung:
nur Druck
Dieses Motiv von W. Scheiner aus dem Kalender "Köln um 1900" kann hier auch als hochwertiger Fotodruck einzeln oder fertig gerahmt gekauft werden. Das Maß des Rahmen aus schwarzem Aluminium ist 30x40 cm oder 40x50 cm. Es wird jeweils ein säurefreies weißes Passepartout eingesetzt, damit dieses Bild das Highlight an Ihrer Wand wird.
Das Bild zeigt eine Straßenszene in der Straße "Unter Huthmacher" ("Huth" ist kein Schreibfehler. Bis zur Rechtschreibreform Ende des 19. Jhdts. musste nach einem "t, T," ein "h" geschrieben werden. Es hieß also "Thor", "Thal" , "Thräne", "thöricht" oder eben "Huth"). Diese enge Gasse verschwand mit der Erweiterung des Heumarkts nach Norden. Dabei wurde die Häuserreihe zwischen Heumarkt und "Unter Huthmacher" abgerissen.
28,75 €*
Beratung mit Erfahrung
Express-Fertigung möglich
Größtes Einrahmungsgeschäft im Rheinland
Eigene Werkstätten
0221-9440470 o. info@werkladen.de
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...